Versicherungen für junge Leute – Tipps für die richtige Absicherung
Das Problem des geringen Budgets
Als Schüler sind die meisten noch über ihre Eltern versichert, in der Krankenversicherung oder der Privat-Haftpflichtversicherung etwa. Doch sobald die Schulzeit beendet ist und das Studenten- oder Berufsleben beginnt, müssen sich junge Leute über ihre eigenen Versicherungen Gedanken machen.
Hier ist das geringe Budget oft das Kriterium, weshalb eine umfassende Absicherung mit allen sinnvollen Versicherungen noch nicht möglich ist. Während Studenten oft mit Nebenjobs oder elterlichen Zuschüssen gerade einmal so viel verdienen, dass sie den eigenen Lebensunterhalt stemmen können, haben Auszubildende den Vorteil einer monatlichen Vergütung. Doch auch die gibt bei weitem noch nicht so viel her, dass alle Versicherungen, die sinnvoll und nötig sind, schon abgeschlossen werden können.
Folglich neigen viele junge Leute dazu, das Thema Versicherungen noch überhaupt nicht anzugehen. Doch Verbraucherschützer und Versicherungsexperten sind sich einig, dass diese Herangehensweise nicht richtig ist und sogar fatale Folgen haben kann. Es bleibt also die Frage: Welche Versicherungen sind für junge Leute unabdingbar? Und auf welchen Schutz kann man während des Studenten- und Auszubildenden-Daseins noch gut verzichten?